Korrektur (Abwarten und Tee ... äh ... Kaffee trinken)

das Für und Wider

aus der Sicht des Jungautoren und des Lektors

 

dummdidummdidum ... (<-- Ich verbanne an dieser Stelle symbolisch mein "Manuskript" aus meinem Kopf und schlürfe währenddessen Kaffee oder mache irgend was anderes mehr oder weniger Sinnvolles ...)

 

... vielleicht fällt mir sogar noch etwas ein, das unbedingt Erwähnung finden sollte? ...


 

Aaaah, gugge ma doah:

Da fällt mir ein, dass unbedingt noch die Geschichte mit dem Parletot und dem Homburg mit in das Manuskript gehört. Ist nen prima Beispiel dafür, dass etwas rausgeschmissen werden muss, obwohl verflucht viel Arbeit dahinter stand.

Oh, und dabei Janine und "C." erwähnen. Vielleicht freuen sie sich darüber - beteiligt waren sie jedenfalls.

 

Außerdem sollten die verschiedenen Entwicklungen in einem Unterpunkt zusammengefasst werden, sonst wird der Navigator zu unübersichtlich. Das gibt zudem noch die Gelegenheit einen kurzen einleitenden Text zu erstellen. So wird niemand unwissend "ins kalte Wasser" geschmissen.

 

Ein einleitender Text zu jedem Unterpunkt wäre auch ganz nett - auch wenn damit die "Ursprünglichkeit" verändert wird. Die Einleitung sollte daher schwarz unterlegt werden, so wie ich es bei anderen Kapiteln auf dieser Internetseite ebenfalls handhabe.

Ich wähle dafür das Präsens. So als ob ich den Text gerade eben verfasse und korrigiere. Das tue ich prinzipiell ja auch. Unabhängig davon, ob das Manuskript nun über eine längere Zeit online sein wird.

 

Der einleitende Abschnitt sollte eventuell in die erste Person Singular verlegt werden.

 

Es wäre gut, zumindest Ansätze zur Problemlösung zu liefern.

 

Einen Absatz zu dem Thema "Lieblingsformulierungen" mit aufnehmen. Da bietet sich das Wolferl mit seinen "falschen Proportionen" an. Außerdem auch das eigene "... , so dass ...". Es zeugt von schlechtem Stil über andere zu lästern, wenn man selbst nicht besser ist.

 

Kurz auf Freizeichen hinter Interpunktion eingehen. Wörtliche Rede und das abschließende Komma erwähnen. Die Unart erwähnen, dass Ausrufezeichen und Fragezeichen oft mit einem Leerzeichen eingeleitet werden.

 

Absatz zur Klangfarbe. Einige kurze Gedankengänge zum lauten Vorlesen einbringen.